„Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle“, hat Albert Einstein gesagt. „Es ist das Grundgefühl, das an der Wiege von wahrer Kunst und Wissenschaft steht.“ Dieses Spielerische, das Staunen, das jede*n Forscher*in antreibt, stellt die renommierte Fotografin Herlinde Koelbl in den Fokus ihrer aktuellen Ausstellung in der Akademie.
Von der Astronomie über die Biochemie, von der Quantenphysik über die Stammzellforschung bis hin zu Künstlicher Intelligenz: Herlinde Koelbl hat 60 der weltweit bedeutendsten Naturwissenschaftler*innen in einer sehr ungewöhnlichen Weise porträtiert. Eine Formel, eine Philosophie, ein Zitat: Die Fotokünstlerin bat die Porträtierten, die Quintessenz ihrer Forschung auf die Hand zu notieren. So wird die Faszination von Wissenschaft im Wortsinn greifbar.
Herlinde Koelbl erzählt über die Forscher*innen als Menschen, die nach dem Geheimnisvollen suchen, von dem Einstein, eines der berühmtesten Mitglieder der Berliner Akademie der Wissenschaften, sprach. Nahbar skizzieren die Interviewten auch ihre persönlichen Erfahrungen, Erfolge und Rückschläge auf dem Weg nach oben.
Herlinde Koelbl hat 60 der weltweit bedeutendsten Naturwissenschaftler*innen in einer sehr ungewöhnlichen Weise porträtiert. Die Fotokünstlerin bat die Porträtierten, die Quintessenz ihrer Forschung auf die Hand zu notieren. So wird die Faszination von Wissenschaft im Wortsinn greifbar.
Ausstellung: Montag bis Freitag 10 – 20 Uhr (außer an Feiertagen).
Für den Besuch der Ausstellung ist die Buchung eines Zeitfenstertickets erforderlich.
Der Eintritt ist frei.
Im Interview bei SWR 1 Leute: