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Alle Kategorien Bildnisschutz Diverses Fotohonorare Fotomodelle KSK Objektschutz Urheberrecht Vertragsrecht
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Die BFF-Justiziarin informiert zu den Folgen des Corona-Virus – Teil III

03.2020 Diverses

Der BFF informiert zum Corona-Virus:
3. Finanzielle Entlastungen

Die Corona-Krise bedeutet für viele selbständige Fotografen enorme Umsatzeinbußen, die mitunter existenzbedrohlich werden können. Anstehende Jobs werden abgesagt, Produktionen erst gar nicht geplant und Anfragen bleiben aus – doch die Fixkosten fürs Fotobusiness und den eigenen Lebensunterhalt bleiben bestehen. Folgende Möglichkeiten gibt es derzeit, vorübergehende finanzielle Entlastung zu schaffen.

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Die BFF-Justiziarin informiert zu den Folgen des Corona-Virus – Teil II

03.2020 Diverses

Der BFF informiert zum Corona-Virus:
2. Wie sollen Fotografen mit anstehenden oder abgesagten Jobs umgehen?

Aufgrund der Corona-Krise kommt es vermehrt zur Absage von anstehenden Fotoproduktionen durch Auftraggeber. Hier stellt sich die Frage, wie Fotografen damit umgehen sollen und welche Ansprüche sie hier ggf. gegenüber dem Auftraggeber haben.

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Die BFF-Justiziarin informiert zu den Folgen des Corona-Virus – Teil I

03.2020 Diverses

Der BFF informiert zum Corona-Virus:
1. Das müssen Fotografen jetzt wissen

 

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Persönlichkeitsrecht: Löschung von Intimfotos nach Beziehungs-Aus

03.2016 Bildnisschutz

Wie heute in vielen Beziehungen üblich, fertigen Liebespartner – Handy-Kamera sei Dank – intime Fotos oder gar Sex-Videos von sich oder dem anderen an, um Schwung und Erotik in die Beziehung zu bringen. Nach einer Trennung können diese intimen Aufnahmen zum Verhängnis werden: nach einem Beziehungsende sind solche Fotos dem Abgebildeten selbst meist nicht nur peinlich und unangenehm. Er muss sogar damit rechnen, dass der von Rachegelüsten getriebene Ex-Partner die Aufnahmen als „Revenge Porn“ im Internet veröffentlicht. Dass es nicht erst soweit kommen muss und der Abgebildete einen Anspruch auf Löschung solcher Intim-Aufnahmen haben kann, hat nun erstmalig der Bundesgerichtshof (BGH) entschieden.

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Kinder und Jugendliche als Fotomodelle

02.2016 Fotomodelle

Kindermodelle sind für Werbung, Katalogfotos in Versand- und Kaufhäusern sowie Film- und Fernsehproduktionen genauso gefragt wie erwachsene Modelle. Im Gegensatz zu diesen gibt es bei Kindermodellen kein gängiges Schönheitsideal. Willkommen sind ganz normale Kinder egal welcher Nationalität, Haar- oder Hautfarbe, groß oder klein, dünn oder mit Babyspeck, mit Sommersprossen, Zahnlücken oder Segelohren, von verschmitzt bis niedlich. Da die Mini-Modelle keinem bestimmten Ideal entsprechen müssen und im Prinzip jedes Kind für ein Shooting geeignet ist, werden gern auch mal – ganz unkompliziert – die Kinder von Verwandten, Freunden oder Nachbarn zum Modeln angefragt. Das kann jedoch zu rechtlichen Problemen führen. Denn im Gegensatz zu Erwachsenen dürfen Fotoaufnahmen von Minderjährigen nur unter strengen gesetzlichen Auflagen gemacht werden, die der Fotograf unbedingt einhalten sollte.

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Der Anspruch des Fotografen auf Urheberbenennung

12.2015 Urheberrecht

Die namentliche Benennung als Urheber des Bildes ist für den Fotografen von elementarer Bedeutung. Schließlich hat seine Namensnennung für ihn einen beachtlichen Werbeeffekt und ist ein nicht zu unterschätzendes Marketinginstrument: wem sein Foto gefällt, der wird den Fotografen über das Internet ausfindig machen, seine Internetseite besuchen und vielleicht für das nächste Fotoshooting beauftragen. Viele Bildveröffentlichungen in den Medien erfolgen jedoch ohne Namensnennung und verletzen damit das Urheberpersönlichkeitsrecht des Fotografen auf Anerkennung seiner Urheberschaft. Solche Bildveröffentlichungen sind rechtswidrig, sofern der Fotograf nicht ausnahmsweise ausdrücklich auf seine Namensnennung verzichtet hat. Ein Fotograf hat kürzlich wegen einer solchen fehlenden Urheberbenennung erfolgreich geklagt: ihm wurde vom Gericht Schadenersatz zugesprochen.

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Erfolgreiche Auftragsdurchführung: Ein Leitfaden für Fotografen – Teil 2

11.2015 Diverses Vertragsrecht

Professionelle Fotografen können unnötige Auseinandersetzungen mit ihrem Kunden vermeiden und auf eine dauerhafte erfolgreiche Zusammenarbeit hoffen, wenn sie selbst für eine organisierte und systematische Auftragsdurchführung sorgen. Denn in den verschiedenen Phasen der Auftragsdurchführung gilt es einige goldene Regeln zu beachten. Ihre Einhaltung verhilft dazu, den Durchblick zu bewahren und sich seiner Rechte und Pflichten bewusst zu sein.

Teil 2 behandelt Vertragsabschluss, Vertragsdurchführung und nachvertraglicher Umgang. Er richtet sich an professionelle Fotografen, die Aufträge für Unternehmen und Agenturen durchführen.

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Erfolgreiche Auftragsdurchführung: Ein Leitfaden für Fotografen – Teil 1

10.2015 Diverses Vertragsrecht

Professionelle Fotografen können unnötige Auseinandersetzungen mit ihrem Kunden vermeiden und auf eine dauerhafte erfolgreiche Zusammenarbeit hoffen, wenn sie selbst für eine organisierte und systematische Auftragsdurchführung sorgen. Denn in den vier Phasen der Auftragsdurchführung (Vertragsanbahnung, Vertragsabschluss, Vertragsdurchführung und nachvertraglicher Umgang) gilt es einige goldene Regeln zu beachten. Ihre Einhaltung verhilft dazu, den Durchblick zu bewahren und sich seiner Rechte und Pflichten bewusst zu sein.

Teil 1 dieses Aufsatzes behandelt den Kostenvoranschlag während der Vertragsanbahnungsphase und richtet sich an professionelle Fotografen, die Aufträge für Unternehmen und Agenturen durchführen.

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Worauf beim Framing zu achten ist

09.2015 Urheberrecht

Posten, teilen, liken ist die täglich gelebte Leidenschaft der Social-Media-Gemeinde. Insbesondere das Teilen von Videos ist auf Facebook beliebt, um dort andere User zu erheitern. Auch die eigene Homepage wird gern mit Videos geschmückt, um dem Betrachter weitere anschauliche Informationen zu liefern. Nicht selten stammen diese Filme aus einer fremden Quelle. Technisch erfolgt dieser Vorgang in der Regel durch sog. „Framing“. Ob aber dieses „Framing“ urheberrechtlich zulässig und was dabei zu beachten ist, hat kürzlich erstmals der Bundesgerichtshof (BGH) in einem Urteil (vom 09.07.2015, Az. I ZR 46/12) entschieden.

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TTIP – Ein Horrorszenario für Europas Kunst und Kultur?

07.2015 Diverses Urheberrecht

Lange hat Europas Bevölkerung nicht wahrgenommen, dass zwischen Europa und USA das neue Freihandelsabkommen „Transatlantic Trade and Investment Partnership“ (TTIP) im Geheimen verhandelt wird. Zwischenzeitlich aber ist man aufgewacht: Widerstand erhebt sich. Denn nicht nur Europas Verbraucher fürchten, dass gewohnte hohe Standards auf dem Spiel stehen. Auch Kunst- und Kulturschaffende, wie z.B. Fotografen, sehen durch TTIP Urheberrecht, Buchpreisbindung und Vielfalt der europäischen Kultur-und Medienlandschaft in Gefahr.

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Olympia und die Fotografie

06.2015 Diverses Objektschutz

Deutschland bewirbt sich mit Hamburg um der Olympischen Spiele 2024. Olympia ist Fotografen dann ein Thema, wenn sie sich künstlerisch oder journalistisch mit diesem Event beschäftigen oder im Bereich der Werbefotografie tätig sind. Viele wissen nicht, dass bei der Nutzung der olympischen Zeichen rechtliche Fallen lauern können.

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Fotografieren als Straftat: Der neue § 201a Strafgesetzbuch (StGB)

05.2015 Diverses

Am 27.01.2015 ist der neu geregelte § 201a StGB in Kraft getreten. Dies hat bei Fotografen für viel Aufregung und Unsicherheit gesorgt. Viele befürchten schon beim Fotografieren mit einem Bein im Knast zu stehen. Jedoch ist der komplexe Aufbau dieser Norm differenziert zu betrachten und abzuwarten, wie die Gerichte das Gesetz anwenden.

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„Street Photography“ auf dem rechtlichen Prüfstand

04.2015 Bildnisschutz

Deutsche Gerichte befassen sich derzeit mit der Rechtmäßigkeit von „Street Photography“. Die Entscheidungen könnten weitreichende Folgen und einen starken Hemmeffekt für die künstlerische Straßenfotografie haben.

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Der neue Mindestlohn: Auch für Praktikanten?

03.2015 Diverses

Am 01.01.2015 ist das Mindestlohngesetz (MiloG) in Kraft getreten. Damit gilt erstmals in Deutschland ein gesetzlicher Mindestlohn von € 8,50. Auch Praktikanten können in bestimmten Fällen Anspruch auf Zahlung des Mindestlohns haben. Fotografen, die Praktikanten beschäftigen, sollten hierauf vorbereitet sein.

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Künstlersozialabgabe 2015: Darauf sollten Sie vorbereitet sein!

01.2015 KSK

Zum 01.01.2015 tritt die Reform des Künstlersozialversicherungsgesetzes in Kraft. Nicht nur Fotografen, sondern alle Unternehmen müssen auf sich auf Änderungen einstellen und sollten vorbereitet sein. Denn es werden rund 400.000 Unternehmen auf ihre Künstlersozialabgabepflicht hin geprüft werden. Jedes Unternehmen, das Leistungen von selbständigen Kreativen im Wert von mehr als € 450.- verwertet, kann zur Zahlung der Künstlersozialabgabe herangezogen werden.

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Impressumpflicht im Internet

06.2014 Diverses

Für jeden Profi-Fotografen ist es heute selbstverständlich, eine Internetseite zu betreiben. Gespickt mit ästhetisch ansprechenden Fotos dient sie als Referenz, um das Können des Fotografen unter Beweis zu stellen und so neue Auftraggeber zu erreichen. Die künstlerische Gestaltung der Internetseite steht meist im Vordergrund. Hingegen wird die eher nüchterne Tatsache, dass eine rechtlich sorgfältig gestaltete Anbieterkennzeichnung formal zwingend ist, gerne übersehen. So ist das Impressum vielfach unvollständig oder fehlt sogar ganz. Dies kann sowohl eine Ordnungswidrigkeit sein, als auch eine kostspielige Abmahnung zur Folge haben. Gleiches gilt für die Nutzung von Social Media: Wer als Fotograf bei Facebook, Xing &Co. eine eigene Seite zu Marketingzwecken betreibt, ist verpflichtet, auch dort ein Impressum bereitzuhalten.

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Schadenersatz bei Diebstahl von Produktfotos

04.2014 Fotohonorare Urheberrecht

Versandhändler und Betreiber von Internetshops bewerben ihre Angebote regelmäßig mit Produktfotos. Diese Fotos werden gerne von privaten wie gewerblichen Verkäufern auf Auktionsplattformen wie z.B. eBay geklaut, um damit das eigene Angebot zu bebildern. Oft ist ihnen dabei nicht bewusst, dass sie sich durch einen solchen Foto-Diebstahl schadenersatzpflichtig machen.

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Urheberrechtliche Probleme beim Fotografieren tätowierter Modelle

11.2013 Bildnisschutz Fotomodelle Urheberrecht

Körperschmuck in Form von aufwändigen, detailverliebten Tattoos ist inzwischen weit verbreitet. Originelle und individuelle Motive erstrecken sich mitunter über ganze Körperteile. Sogar Agenturen, die tätowierte Modelle vermitteln, haben ihren Platz am Markt gefunden. Für Fotografen und Mediengestalter stellt sich jedoch die Frage nach dem urheberrechtlichen Schutz von Tätowierungen sowie der rechtlichen Zulässigkeit, wenn diese fotografiert und damit vervielfältigt werden.

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Berufsverband Freie Fotografen und Filmgestalter e.V. © 2021
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